Hausbroschüre der Lietzenburg
Die Bau- und Nutzungsphasen der letzten inzwischen bereits über 100 Jahre sind in unserer erstmals 2014 erschienenen, reich bebilderten Hausbroschüre
„Die Lietzenburg auf Hiddensee – Gästehaus mit Geschichte“
umfassend dargestellt. Diese ist für Gäste der Lietzenburg sowie auf Führungen und Veranstaltungen im Haus erhältlich. Leider können wir sie aus urheberrechtlichen Gründen nicht im Ganzen ins Internet stellen, wir arbeiten noch an einer dann auch online abrufbaren Fassung.
Im folgenden ist der Text der Hausbroschüre in 6 Kapiteln aber bereits (nahezu) vollständig wiedergegeben, den wir schrittweise mit einer kleinen Auswahl von Bildern erweitern wollen. Eine Reihe schöner Aufnahmen aus der Kruse-Zeit finden Sie schon unter „Historische Fotos“.
Die Lietzenburg auf Hidddensee – Gästehaus mit Geschichte
Text der Hausbroschüre, Beneking Lietzenburg GbR, Weimar ©Ute Fritsch, Claus Beneking 2014
1. Vision der Künstlerinsel und Bau der Lietzenburg durch Oskar Kruse (1903-1905)
Warum kam Oskar Kruse 1899 auf die damals noch weitgehend unerschlossene Ostseeinsel Hiddensee und errichtete dort wenig später mit einem Großteil seines Vermögens auf einer einsamen Anhöhe die Lietzenburg, eine europaweit einmalige, märchenhaft anmutende Burgvilla?
Inspiriert wurde Kruse wahrscheinlich durch Besuche in Lohme auf Rügen mit Sehnsuchtsblicken auf die ferne Leuchtturminsel, aber auch durch Berichte von Freunden des Künstler-Stammtisches im Berliner „Cafe des Westens“ über deren Begegnung mit der überwältigenden Schönheit dieser einsamen nördlichen Insel. Die Bekanntschaft mit Gerhart Hauptmann, den wiederum erste tiefprägende Aufenthalte in den Jahren 1896-1899 mit Hiddensee verbanden, dürfte ebenfalls eine entscheidende Rolle gespielt haben.
In seinen unveröffentlichten, fast 500-seitigen Memoiren Mein Leben erinnert sich Oskar an seine ersten Besuche: „Die Schönheit der Insel besteht nur für wenige Menschen, sie besteht wirklich in der einfachen Dürftigkeit des Landes, gegen die Himmel und Wasser mit ihrer Farbenpracht umso mehr wirken.“
Das eigentliches Ansinnen Oskars beim Kauf eines gewaltigen 6 Hektar-Grundstücks vom Kloster „Zum Heiligen Geist“ in Stralsund am 17.10.1902 wird von seiner berühmten Schwägerin, der Puppenmutter Käthe Kruse, in der Erinnerung an ihren ersten Hiddensee-Aufenthalt im Sommer 1909 reflektiert:
„Mein Schwager Oscar -Maxens Bruder- hatte das Projekt ausgebrütet, auf der Ostseeinsel Hiddensee eine Künstlerkolonie ins Leben zu rufen. Ein großes Grundstück hatte er für dieses Zwecke gekauft, aber es getraute sich niemand zu bauen. Unvermögend waren die Kruses von Haus aus nicht, denn ihr Vater hatte Ihnen allen ansehnliche Erbteile hinterlassen. So beschloß Oscar, mit dem eigenen Beispiel voranzugehen. Er erließ ein Preisausschreiben für Architekten, die Entwürfe für ein repräsentatives Haus auf der Insel ausarbeiten sollten.“
Die Gewinner des Preisausschreibens waren der Schwede Alfred Grenander und sein Schwager, der Berliner Baurat Otto Wilhelm Spalding, die mit ihrem Entwurf „Halt fest“ Oskar Kruses Vorstellung eines repräsentativen Land- und Malhauses in exponierter Lage kongenial umsetzten.
Es entstand nun eine Backstein-Jugendstilvilla mit Turm und Erker, die aber auch Elemente des damals populären englischen Landhausstils aufnahm. Innen-und Außenraum stehen in enger Beziehung zueinander durch Terrassen, Veranda und eine offene Halle. Andererseits erhält die Lietzenburg durch den massiv umlaufenden Feldsteinsockel den Charakter einer Burg und somit eine starke Abgrenzung zur Umgebung. Das lässt sie in der Landschaft imposant erscheinen.
Die Anordnung und Gestaltung der Innenräume spiegelt die Absicht Kruses wider, mit der Lietzenburg das Zentrum der Künstlerkolonie zu schaffen. Ihr repräsentativer Charakter ist ebenso wichtig wie das Schützende und Distanzierte.
Die Hiddenseer Lietzenburg bekam ihren Namen von dem ersten Familienwohnsitz der Kruses in der Berliner Lietzenburger Straße. In seinen Memoiren erinnert sich OskarKruse: „Die alte Lietzenburg hat eine neue geboren. Vor Jahren betrat ich die Insel Hiddensee und berauscht von ihrer Schönheit wurde in mir der Wunsch rege, mich dort anzubauen. Ich baute 1904 ein Haus auf einem der höheren Stellen, massiv und schwer, so dass es den Namen Burg vertragen konnte und taufte es die „neue Lietzenburg“. Zur Erinnerung an die alte Lietzenburg in Berlin ist am Eingange in die gesprengten Felssteine der schmiedeeiserne Arm mit der Lietze (Ente) eingemauert, der früher im Atelier des Bruders hing.“
Die einzigartige Lage der Lietzenburg, schwebend über Hiddensee, Ostsee und Bodden hat nicht nur Oskar Kruse, sondern Generationen nachfolgender Hiddensee-Malerinnen und Maler fasziniert und inspiriert. Beispielhaft gezeigt seien dazu herausragende Werke von Alexander Kanoldt, Elisabeth Büchsel und Henni Lehmann.
2. Erster Treffpunkt für Maler und Schriftsteller der Künstlerkolonie Hiddensee (1905-1919)
Obwohl der Traum einer größeren Künstlerkolonie sich zerschlug, schuf „Onkel Os“ – wie er liebevoll von den Berliner Künstlern und auch den ihn sehr schätzenden Hiddenseern genannt wurde, allein durch seine Persönlichkeit, seinen Humor, und seine große Geschichtenerzähler-Kunst im Umfeld eines schönen repräsentativen Sommersitzes den ersten Künstlertreffpunkt und wichtigsten geistig-kulturellen Mittelpunkt auf der Insel von 1905-1919, der allsommerlich Künstler, Geistesgrößen und Individualisten anzog.
Sie kamen zu gemütlichen Kaffeerunden auf die vordere Terrasse zum immer heiteren Onkel Oskar, oder er empfing sie in seinem Wohnzimmer oder der Loggia. Der Dramatiker Wilhelm Schmidtbonn porträtiert ihn im ersten Künstlerbuch Die unerschrockene Insel-Sommerbuch aus Hiddensee (1925) nicht ohne Grund unter der Kapitelüberschrift DER KÖNIG DER INSEL: „Oskar Kruse, der Maler … Durch Holz reich geworden, hat er das rote Schloß mit weiten Bögen auf die Bergschulter gebaut. Aller Grund ringsum ist sein … Weißbärtig, blauäugig hat er das Gesicht eines Fischers angenommen. Unerkannt sitzt er auf einer Bank inmitten der tausend Ausflügler … Abends aber sitzt er im Lehnstuhl, in Lederstühlen seine Gäste, der Pfarrer, der Lehrer, der Verwalter, der Privatgelehrte, der Musiker, der Schriftsteller. Dann erzählt er. Erst ein wenig eintönig, und scheint dabei über sich selbst zu spotten. Dann fängt er an, langsam unglaubhaft zu werden … Und endlich fängt er offen zu lügen an, ein neuer Münchhausen ….“
Wenig bekannt ist bis heute Oskar Kruses Malerei. Oskar Kruse, der mit tiefster Seele Hiddensees einsam-mystische, ursprüngliche Landschaft liebte, hat sie in impressionistischer, ganz eigener Farbgebung wiedergegeben und so typische Stimmungen malerisch zu erfassen versucht. Nicht zufällig wählte er oft das Querformat für die Darstellung Hiddenseer Landschaften wie Das Norderende von Vitte auf Hiddensee – so wie 100 Jahre später der Hiddenseer Maler Torsten Schlüter Hiddensee als „Aquarell im Querformat“ bezeichnen wird.
3. Zwischenspiel: Gerhart Hauptmann und die Lietzenburg (1917-1920)
Hiddensee veränderte sich rasant. 1916, als Hauptmann nach längerer Unterbrechung erstmals wieder auf die Insel kam und hier Strandkörbe vorfand, wollte er eigentlich sofort fliehen. Aber auch er selbst kam nun 1916/17als ein anderer, als DER Dichterfürst Deutschlands auf die Insel. So konnte auch nur die geräumige Lietzenburg der adäquate Sommersitz sein, um seine Gäste hier in stilvoller Umgebung zu empfangen.
Er hatte Oskar und Max Kruse vor 20 Jahren kennengelernt als er 1897 für eine Holzplastik Max Kruses zum Porträt saß. 1917 kam er erstmals bei den Kruses auf der Lietzenburg unter. 1918 hätte er dieses Haus sogar gerne gekauft, wie er Pastor Arnold Gustavs berichtete. Hauptmann arbeitete wie immer produktiv in den Sommermonaten auf der Insel. „In unserer Lietzenburg schrieb er seine berühmteste Novelle `Der Ketzer von Soana` zu Ende“, berichtete Max Kruse junior später stolz. Oskar Kruse geht als „Maler Krell“ in das hier verfasste Fragment Der Flieger ein. Auch 1919 wohnte Hauptmann lange Zeit hier. Der Freund und ehemalige „König der Insel“, der Lietzenburg-Gründer und Besitzer Oskar Kruse zieht derweil in die benachbarte Pension „Haus am Meer“ und stirbt dort am 10. August an den Folgen des dritten Schlaganfalls. Im Sommer 1920 residierte Hauptmann das letzte Mal auf der Lietzenburg, besuchte er aber auch in den Folgejahren dort noch regelmäßig Max und Käthe Kruse.
4. Familiensitz von Max und Käthe Kruse und „Pension Lietzenburg“ (1920-1947)
Nach dem Tod Oskar Kruses 1919 wurden sein Bruder Max und dessen Frau, die Puppenmacherin Käthe Kruse, die neuen Besitzer.
Anfang der 20er Jahre gab es die bislang größte bauliche Veränderung der Lietzenburg, da nun eine vielköpfige Familie Unterschlupf finden musste und die Lietzenburg als Pension zur Verbesserung der Finanzsituation betrieben wurde. Die zuvor offene Loggia an der Südwest-Seite des Gebäudes wurde verglast und dadurch neuer Wohnraum im Erdgeschoss geschaffen. Die untere Südterrasse wurde mit einem „Wehrgang“ überbaut, dabei fielen die großen Einbauschränke der Diele im Obergeschoss weg und man erschloss zwei neue Schlafräume. Auch im Dachgeschoss Ost wurden durch Einbau einer zusätzliche Treppe und großer Dachgauben, die erstmals die Dachflächen der ursprünglichen „Burg“ brachen, zwei weitere Schlafzimmer geschaffen. Den Garten schmückten Statuen des Besitzers, wie der berühmte „Siegesbote von Marathon“.
Das bisher noch nicht veröffentlichte Gästebuch (eingesehen im Germanischen Nationalmuseum Nürnberg) zeigt, dass die Lietzenburg auch in den 20er Jahren weiterhin ein wichtiges kulturelles Zentrum der Insel Hiddensee war. Geführt ab 1920, verrät es illustre Besuchernamen und Pensionsgäste, unter vielen anderen den Schriftsteller Arved Jürgensohn, den Verlagsbuchhändler Max Gehlen und die Architekten Walter Pingel und Max Taut, Otto Gebühr, den populären Berliner Schauspieler und Ende der 20er Graf Coudenhove-Kalergi.
1923 besucht Gerhart Hauptmann Max Kruse im Atelier der Lietzenburg.
Am 29.7.1924 ist die gesamte Familie Thomas Mann im Rahmen ihres nachbarschaftlichen Aufenthaltes in der „Pension Haus am Meer“ zu Gast.
Elisabeth Spiro, Tochter von Irma Sethe, der Erbauerin des benachbarten Sethehofs und ihr Mann, der Maler Eugen Spiro tragen sich am 28.09.1924 ins Gästebuch der Lietzenburg ein.
Gänzlich unbekannt war bisher, dass die Künstlerin Käthe Kollwitz für Juli 1928 ihren längeren Besuch auf der Lietzenburg ankündigte oder dass der pazifistische Schriftsteller Ernst Toller 1928 hier wohnte.
Auch der Philosoph und Literaturhistoriker Ludwig Marcuse weilte im August 1932 hier und vermerkte im Gästebuch:
„Nie trug ich Rock und Bluse
Hier freut Natur und Muse
Im Paradies Max Kruse
Ihnen dankt Marcuse.“
Der Pensionsbetrieb wird in dieser Zeit von den ältesten Töchtern Max und Käthe Kruses mit großen Anstrengungen aufrechterhalten, auch darüber legt das Gästebuch Zeugnis ab.
1933 enden die Eintragungen im Gästebuch – man kann nur mutmaßen, dass dies mit dem Aufkeimen des Nationalsozialismus in Deutschland zu tun hat.
Aus den die Zeit von 1933 bis 1945 umspannenden, bewegenden Jugenderinnerungen Die behütete Zeit von Max Kruse, jüngstem Sohn von Käthe Kruse, dem berühmten Kinderbuchautor (geb. 1921), geht hervor, dass die Lietzenburg, zwar zunehmend weniger, auch in der Vorkriegs- und Kriegszeit noch für Sommeraufenthalte der Familie und als Pension genutzt wurde. Er erinnert sich[, belegt mit vielen Anekdoten]: „Hiddensee war damals überhaupt ein Treffpunkt zahlreicher sonderbarer Heiliger und Weltverbesserer. Hier wurde vieles geglaubt und noch mehr behauptet. Es war das Licht der Insel, das die Schwärmer anlockte und sie süchtig machte nach Schwärmerei. Ich selbst erlebte die Lietzenburg als ein Gehäuse und eine Zuflucht für Künstler, Träumer, Eigenbrötler, Theaterleute, für Gelehrte und Musiker.“
Ein letztes großes Familientreffen ist für 1938 belegt. Nach dem Tod des 89jährigen Vaters Max Kruse 1942 in Berlin kam die Kruse-Familie nicht mehr gemeinsam nach Hiddensee. Nur einzelne Familienmitglieder sahen nach dem Rechten, die meiste Zeit stand die Lietzenburg leer.
Nach Kriegsende wurden einige Umsiedler eingewiesen, auch die Rote Armee hausierte hier kurze Zeit. 1947 kam Käthe Kruse das letzte Mal aus Bad Kösen auf die Insel, um einen Mietvertrag mit der Universität Greifswald zu unterzeichnen.
Damit endete die langjährige, prägende Präsenz der Familie Kruse auf Hiddensee.
Heute erinnert noch ein Gedenkstein auf dem Inselfriedhof an die Geschwister Anna, Oskar und Max Kruse.
5. Ferienheim der Universität Greifswald (1947-1992)
Am 25.6. 1953 übertrug das Ministerium des Innern das Grundstück Lietzenburg endgültig der Universität Greifwald. Sie nutzte es fortan als Erholungsmöglichkeit – am Anfang vorrangig für Studenten, aber zunehmend für Universitätsangehörige und ihre Familien sowie Tagungsgäste. Der größte Raum, das historische Kruse-Atelier wurde der Speisesaal, in dem in drei Essensdurchgängen bis zu 150 Feriengäste und Mitarbeiter beköstigt wurden. Zahlreiche Berichte bezeugen schöne Ferienaufenthalte auf der Lietzenburg und in ihren Gartenpavillons.
1969 wurde die nordöstlich gelegene Wirtschaftsterrasse überbaut, da eine größere Küche gebraucht wurde, um den gestiegenen Bewirtschaftungsbedarf zu decken. Dabei wurden eine Außentreppe auf der Ostseite neu befestigt und die nördlichen Treppenhausfenster des Obergeschosses durch ein Pultdach geschlossen. Sonst gab es keine größeren baulichen Veränderungen in der gesamten DDR-Zeit.
1992 wurde die Lietzenburg an die Erben der Familie Kruse um Max Kruse junior rückübertragen – die lange Ära der Universität Greifswald auf der Lietzenburg war beendet.
6. Historisches Gästehaus in neuem Glanz – Die Lietzenburg heute (seit 2013)
Nach einem weiteren Eigentümerwechsel 1999 ging die Lietzenburg 2008 in den Besitz der Familie Angelika und Dr. Claus Beneking aus Weimar über.
Kurze Zeit später, im Jahre 2009 begannen nach umfangreichen Abstimmungen mit den Bau-, Naturschutz-, Brandschutz und Denkmalbehörden die umfassende Sanierung der inzwischen gefährdeten Substanz und ein Umbau der Lietzenburg, wobei die historische Nutzung als Gästehaus beibehalten und neu belebt wurde.
Dabei entstanden 6 liebevoll eingerichtete Ferienwohnungen und ein Allgemeinbereich mit historischer Kaminlobby und dem Kruse-Atelier, in dem bereits im Herbst 2013 wieder erste Veranstaltungen stattfinden konnten. Erstbezug der neuen Lietzenburg nach über 20jährigem Leerstand und 4jähriger Bauzeit war am 30. Juni 2013.
Einer der ersten Gäste im August 2013 erinnert sich: „Als wir dort für ein paar Tage wohnten und ich die Treppenstufen hinaufgegangen war und in der Diele stand, kamen mir die Tränen, wirklich! Es ist großartig, was die neuen Eigentümer da (wieder)erschaffen haben.“
Wesentliche bauliche Maßnahmen dieser dritten Umbauphase nach den 20er und 60er Jahren des letzten Jahrhunderts waren die statische Sicherung des Gebäudes, die Absenkung des nördlichen Pultdaches zur Wiederfreilegung der Treppenhausfenster des Obergeschosses, die Unterbauung der Südterrassen und weitere Öffnung des Natursteinsockels, sowie der Einbau zweier neuer Dachgauben im Turmdach. Die zuletzt genannten Maßnahmen dienten wie die Veränderungen der 20er Jahre der Vergrößerung des Raumangebots für das Gästehaus.
Während von den Jugendstilmöbeln und vielen anderen Einrichtungsdetails aus der Gründungszeit schon lange keine Spur mehr im Gebäude zu finden war, war die baufeste Ausstattung, bestehend aus Türen, Fenstern, Treppen mit Geländern, teilweise Böden und eingebauten Wandfliesen, noch überraschend gut erhalten.
Deren sorgfältige Aufarbeitung und bewusste Farbgebung, zusammen mit der besonderen Jugendstil-Formgebung des Außengeländes tragen zur einzigartigen Atmosphäre und dem Charme der heutigen Lietzenburg bei.